Keramikimplantate

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Keramikimplantate - Alles, was sie wissen müssen

Keramikimplantate sind eine fortschrittliche und biokompatible Lösung für Zahnersatz, die immer beliebter wird. In diesem Beitrag erfahren sie alles Wichtige über die Vorteile, die Phasen der Behandlung und die langfristigen gesundheitlichen Aspekte dieser metallfreien Implantate. Egal, ob sie sich bereits für Keramikimplantate interessieren oder einfach mehr über diese innovative Technik wissen möchten, hier finden sie alle relevanten Informationen, um eine fundierte Entscheidung für Ihre Zahngesundheit zu treffen.

Keramikimplantate haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen und werden heute als eine der modernsten und gesundheitlich förderlichsten Lösungen in der Zahnimplantologie angesehen. Diese Implantate bestehen vollständig aus Keramik, einem Werkstoff, der sich durch hervorragende Verträglichkeit und immunologische Neutralität auszeichnet. Besonders im Vergleich zu herkömmlichen metallbasierten Implantaten bieten Keramikimplantate zahlreiche Vorteile, die von einer verbesserten Ästhetik bis hin zu einer höheren Bioverträglichkeit reichen.

Die Relevanz von Keramikimplantaten geht jedoch weit über die bloße Zahnmedizin hinaus. Da gesunde Zähne und ein gesundes Mundmilieu wesentliche Faktoren für das allgemeine Wohlbefinden sind, tragen Keramikimplantate maßgeblich zur ganzheitlichen Gesundheit bei.

Durch ihre immunologische Neutralität und die Vermeidung von Metall können sie helfen, chronische Entzündungen und andere gesundheitliche Probleme zu vermeiden, die oft durch metallbasierte Implantate ausgelöst werden.

Das Ziel dieses Artikels ist es, Ihnen ein umfassendes Verständnis über Keramikimplantate zu vermitteln. Sie werden lernen, was Keramikimplantate sind, wie sie eingesetzt werden und welche Vorteile sie gegenüber herkömmlichen Implantaten bieten. Wir werden auch auf die spezifischen Behandlungskonzepte eingehen, die bei der Verwendung von Keramikimplantaten zum Einsatz kommen, und wie diese zur ganzheitlichen Gesundheit beitragen.

Am Ende dieses Artikels werden sie in der Lage sein, eine fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, ob Keramikimplantate für sie die richtige Wahl sind. Zudem werden sie ein tieferes Verständnis für die ganzheitlichen Aspekte der Zahnmedizin gewinnen und erfahren, wie innovative Verfahren wie die Piezochirurgie und die Nutzung von Eigenbluttherapien zur Optimierung der Heilung beitragen können. Dieser Artikel soll nicht nur informieren, sondern Ihnen auch helfen, Ihre Mundgesundheit und damit Ihre allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Was sind Keramikimplantate?

Definition: Was genau sind Keramikimplantate?

Keramikimplantate sind zahnärztliche Implantate, die aus biokompatiblen keramischen Materialien hergestellt werden. Sie zeichnen sich durch ihre hervorragende Verträglichkeit und ihre ästhetischen Vorteile aus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Metallimplantaten sind Keramikimplantate metallfrei, was sie besonders für Menschen interessant macht, die empfindlich auf Metalle reagieren oder Wert auf eine komplett metallfreie Lösung legen. Diese Art von Implantaten wird oft im Rahmen der biologischen oder Umnwelt- Zahnmedizin eingesetzt, da sie nicht nur entzündungsfrei und immunologisch neutral sind, sondern auch das Risiko für Wechselwirkungen mit anderen Materialien und elektromagnetischen Feldern minimiert. Keramikimplantate sind zudem ideal für den Einsatz im sichtbaren ästhetischen Bereich, da sie einen natürlichen, zahnähnlichen Farbton besitzen und somit kaum auffallen.

Material und Eigenschaften: Aus welchem Material bestehen sie und welche Eigenschaften haben sie?

Keramikimplantate bestehen in der Regel aus Zirkonoxid, einem besonders festen und haltbaren Material. Zirkonoxid ist bekannt für seine hohe Bruchfestigkeit und Langzeitstabilität, Eigenschaften, die es ideal für den Einsatz als Zahnimplantat machen. Darüber hinaus weist Zirkonoxid eine sehr gute Verträglichkeit auf und ist immunologisch neutral, was bedeutet, dass es in der Regel keine allergischen Reaktionen oder Abstoßungsreaktionen im Körper hervorruft.

Ein weiterer wichtiger Vorteil von Keramikimplantaten ist ihre Oberflächenbeschaffenheit. Die Mikrostruktur der Keramikoberfläche ermöglicht eine gute Verbindung zwischen dem Implantat und dem umgebenden Knochengewebe. Diese enge Verbindung begünstigt eine stabile Verankerung des Implantats und fördert die Regeneration des Knochens sowie des Weichgewebes. Die Verwendung minimalinvasiver Techniken wie der Piezochirurgie kann dazu beitragen, die Heilungszeit zu verkürzen und postoperative Beschwerden zu minimieren.

Zusätzlich zur mechanischen Festigkeit bietet Zirkonoxid den ästhetischen Vorteil, dass es dem natürlichen Zahn sehr ähnlich sieht. Dadurch können sie ein Implantat erhalten, das nicht nur funktional, sondern auch optisch ansprechend ist. Die hohe Kompatibilität des Materials trägt ebenfalls dazu bei, das Risiko von Entzündungen und die damit verbundenen gesundheitlichen Komplikationen zu minimieren.

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Keramikimplantate - Das Konzept von beOne dental

Vorbehandlung: Welche Schritte sind vor der Implantation notwendig?

Der erste Schritt in der beOne dental Behandlungsmethodik ist die umfassende Vorbehandlung. Hierzu gehört eine ganzheitliche und umweltzahnmedizinische Anamnese, bei der nicht nur der Zustand Ihrer Zähne, sondern auch Ihre allgemeine Gesundheit in den Fokus rückt. Ein dreidimensionales Röntgenbild (DVT) ermöglicht eine exakte Planung und gibt uns die Sicherheit, dass der Eingriff in Ihrem speziellen Fall erfolgreich sein wird. Zudem beinhaltet diese Phase die Stärkung Ihres Immunsystems sowie das Auffüllen Ihrer Nährstoffspeicher, um die besten Voraussetzungen für die anstehende Behandlung zu schaffen.

Falls notwendig, wird vor der Implantation auch eine Metallausleitung und Darmsanierung vorgenommen. Dies ist besonders wichtig, weil bestimmte Metalle und toxische Substanzen im Körper die Heilung negativ beeinflussen können. Die Vorbehandlung bei beOne dental zielt darauf ab, Ihren gesamten Körper auf die Implantation vorzubereiten, damit diese möglichst reibungslos und erfolgreich verläuft.

Chirurgie: Ablauf und Besonderheiten der Operation

Die Chirurgie bei beOne dental folgt einem biologischen und ganzheitlichen Konzept, das darauf abzielt, Ihr Gewebe so wenig wie möglich zu belasten. Mit minimalinvasiver Piezochirurgie setzen wir die Implantate so knochenschonend wie möglich. Begleitend werden Nährstoff- und immunstimulierende Infusionen gegeben, um Ihre Wundheilung zu optimieren. Zur Beschleunigung des Heilungsprozesses werden körpereigene Stammzellen und Wachstumsfaktoren in das Operationsgebiet eingebracht.

Ein besonderes Merkmal der beOne dental Methode ist die Sofortimplantation. Direkt nach der Zahnentfernung kann das Keramikimplantat in einem einzigen Schritt eingesetzt werden. Dies ist besonders vorteilhaft im ästhetisch sichtbaren Bereich, wo sofort eine festsitzende provisorische Krone angebracht wird.

Dies bedeutet für sie keine Einschränkung Ihrer gesellschaftlichen Aktivitäten und sofortige Sicherheit, dass Ihre Implantate gut in das umgebende Gewebe integriert werden.

Zur Elimination von Entzündungen, Bakterien, Viren und Pilzen werden Ozon und Laser verwendet. Diese Technologien tragen dazu bei, dass Ihre Implantate unmittelbar nach der Zahnentfernung sicher eingesetzt werden können. Nach der Operation erhalten sie eine naturheilkundliche Begleitbehandlung, um die Wundheilung weiter zu unterstützen und das beste Ergebnis zu gewährleisten.

Nachbehandlung: Wichtige Maßnahmen und Tipps für die Nachsorge

Die Nachbehandlung bei beOne dental setzt auf eine Vielzahl naturheilkundlicher und ganzheitlicher Therapiekonzepte. Dazu gehören unter anderem Biophotonentherapie, Laserinfusionen sowie Infrarot- und Neuraltherapie. Diese Behandlungsmethoden helfen dabei, Ihre Wundheilung zu fördern und das Risiko von Komplikationen zu minimieren. Ein entspannter und gut versorgter Körper heilt schneller und effektiver.

Ein besonderes Augenmerk liegt auf der immunologischen Verträglichkeit der verwendeten Materialien. Keramikimplantate sind immunologisch neutral und verhindern so unnötige Belastungen für Ihr Immunsystem. Dies trägt erheblich zur langfristigen Gesundheit und Stabilität der Implantate bei. Schon während der Nachbehandlung steht Ihnen das Team von beOne dental mit Rat und Tat zur Seite, um sicherzustellen, dass Ihre Genesung optimal verläuft.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sie in dieser Phase alle empfohlenen Nachsorge-Termine wahrnehmen. Nur so kann gewährleistet werden, dass Ihre neuen Implantate gut einheilen und eine langjährige Haltbarkeit erreichen. Vertrauen sie auf die umfassende Erfahrung und das ganzheitliche Behandlungskonzept von Dr. Christina Weiß, um Ihre Mund- und allgemeine Gesundheit langfristig zu sichern.

Vorteile von Keramikimplantaten

Biokompatibilität: Warum sind Keramikimplantate gut verträglich?

Keramikimplantate zeichnen sich durch ihre hervorragende Biokompatibilität aus. Sie bestehen aus zahnfarbigem Zirkoniumdioxid, einem Material, das nicht nur extrem hart und widerstandsfähig, sondern auch sehr gut vom menschlichen Körper vertragen wird. Da Zirkoniumdioxid keine metallischen Bestandteile enthält, besteht kein Risiko für allergische Reaktionen oder elektromagnetische Wechselwirkungen, wie sie bei metallischen Implantaten manchmal auftreten können.

Durch ihre immunologisch neutrale Eigenschaft führen Keramikimplantate zu weniger Entzündungen und bieten damit eine geringere Wahrscheinlichkeit für Komplikationen sowohl auf lokaler als auch auf systemischer Ebene. Dies bedeutet, dass sie keinen Stress für ihr Immunsystem verursachen, was zu einer besseren Integration und langfristiger Stabilität beiträgt. Somit können sie sich sicher sein, dass Ihr Körper das Implantat gut annimmt und die Heilung optimal verläuft.

Ästhetik: Optische Vorteile gegenüber anderen Implantatmaterialien

Ein weiterer großer Vorteil von Keramikimplantaten ist ihre herausragende Ästhetik. Da sie die natürliche Farbe von Zähnen nachahmen, sind sie nahezu unsichtbar und bieten ein besonders natürliches Aussehen. Keramikimplantate verhindern unschöne dunkle Linien am Zahnfleischrand, die bei metallischen Implantaten manchmal sichtbar werden können, besonders wenn das Zahnfleisch mit der Zeit etwas zurückgeht.

Aufgrund ihrer hohen biokompatiblen Eigenschaften verbinden sich Keramikimplantate dicht mit dem Zahnfleisch und dem Knochen. Dies führt zu einem ästhetisch ansprechenden Ergebnis ohne das Risiko für Verfärbungen oder Kantenbildung, die bei anderen Materialien auftreten können. Ihr Lächeln wird makellos und natürlich aussehen.

Langlebigkeit und Stabilität: Lebensdauer und mechanische Eigenschaften

Keramikimplantate überzeugen nicht nur durch ihre Ästhetik, sondern auch durch ihre Langlebigkeit und mechanische Stabilität. Zirkoniumdioxid, das Hauptmaterial, ist äußerst widerstandsfähig gegen Brüche und Abnutzung und weist eine ähnliche Härte wie Diamant auf. Damit sind Keramikimplantate ideal für die langfristige Nutzung im Mundraum geeignet.

Durch die hohe biokompatible und stabile Struktur von Keramik kommt es nur selten zu Abnutzungserscheinungen oder Materialermüdungen. Ein gut eingepflanztes Keramikimplantat kann bei guter Pflege viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte halten, ohne an Funktionalität oder Ästhetik zu verlieren.

Ganzheitliches Behandlungskonzept: Blick nicht nur auf die Zähne, sondern auf den ganzen Menschen

Die Behandlung mit Keramikimplantaten erfolgt oft im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes, der den gesamten Menschen in den Blick nimmt. Von der anfänglichen Beratung über die detaillierte Diagnose bis hin zur postoperativen Begleitung wird stets der gesamte Gesundheitszustand des Patienten berücksichtigt. Dies bedeutet, dass neben forensischen zahnmedizinischen Aspekten auch Faktoren wie Ernährung, Immunstatus und Stresslevels betrachtet werden.

Zum ganzheitlichen Ansatz gehört auch der Einsatz naturheilkundlicher Methoden, wie zum Beispiel Lasertherapien, Ozonbehandlungen oder die Verwendung biophotonischer Therapien. Durch diesen integrativen Ansatz wird die Heilung gefördert und mögliche belastende Faktoren minimiert, sodass sie nicht nur ein gesundes, sondern auch ein entspanntes und sorgloses Behandlungsverfahren erleben können.

Sichere Implantatplanung: Dreidimensionale Planung dank DVT

Die Sicherstellung eines erfolgreichen Implantationsvorgangs beginnt mit einer genauen und umfassenden Planung. Mithilfe modernster dreidimensionaler Bildgebungstechniken wie der digitalen Volumentomographie (DVT) können wir eine präzise Diagnose und Planung durchführen. Diese Technologie ermöglicht es uns, den Kieferknochen und die angrenzenden Strukturen detailliert zu analysieren und das Implantat exakt zu positionieren.

Diese detaillierte Planung reduziert das Risiko von Komplikationen und gewährleistet ein sicheres und vorhersagbares Behandlungsergebnis. Dank der dreidimensionalen Planung können wir sogar komplexe Fälle meistern und Ihnen die bestmögliche Versorgung garantieren.

Schonende Chirurgie: Verwendung von Piezo-Chirurgie

Die Piezo-Chirurgie stellt eine der fortschrittlichsten Methoden in der Implantologie dar und bietet zahlreiche Vorteile. Durch den Einsatz dieser technologieintensiven Methode ist es möglich, Gewebe minimalinvasiv zu behandeln und somit Heilungsprozesse zu beschleunigen. Der piezoelektrische Effekt sorgt dafür, dass nur harte Gewebe wie Knochen, nicht aber weiche Gewebe wie das Zahnfleisch, geschnitten werden.

Dies führt zu einer signifikant reduzierten Schädigung umliegender Gewebe und minimiert das Risiko postoperativer Entzündungen oder Komplikationen. Für sie bedeutet dies weniger Schmerzen und eine schnellere Rückkehr zu normalen Aktivitäten.

Beste Verträglichkeit

Einer der herausragendsten Vorteile von Keramikimplantaten ist ihre beste Verträglichkeit. Dank ihrer immunologisch neutralen Eigenschaften verursachen Keramikimplantate keinerlei allergische Reaktionen oder toxische Effekte. Dies macht sie besonders geeignet für Patienten mit Allergien oder sensiblen Immunsystemen.

Durch die Verwendung ausschließlich biokompatibler Materialien bleiben lokale und systemische Reaktionen aus, was zu einer stabilen und dauerhaften Integration im Mund führt. Sie können sicher sein, dass Ihr Körper das Implantat auf lange Sicht gut akzeptiert.

Immunologisch neutrale Implantatversorgung

Keramikimplantate bieten als immunologisch neutrale Lösung eine hervorragende Basis für eine langfristige orale Gesundheit. Durch ihre neutrale Interaktion mit dem Immunsystem kommt es zu deutlich geringeren Entzündungen und einer besseren Einheilung im Kieferknochen. Dies ist besonders wichtig, da entzündungsfreie Zustände im Mund eine wesentliche Grundlage für die allgemeine Gesundheit des Körpers darstellen.

Indem sie keine negativen immunologischen Reaktionen auslösen, tragen Keramikimplantate dazu bei, die Mundflora und das allgemeine Wohlbefinden zu stabilisieren. Dies führt zu einem nachhaltig gesunden Mund und, darauf aufbauend, zu einem gesunden Körper.

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Sofort feste Zähne

Wie wäre es, wenn sie nach einem Implantationseingriff sofort wieder lächeln könnten? Mit Keramikimplantaten ist das möglich. Dank modernster Technik und ganzheitlichen Behandlungskonzepten können Keramikimplantate in einer Sitzung gesetzt und direkt mit einer festsitzenden Krone versorgt werden. Kein tagelanges Warten oder Einschränkungen in Ihrem sozialen Leben – sie verlassen die Praxis mit einem festen Zahn und einem strahlenden Lächeln.

Ein entscheidender Vorteil der Sofortimplantation ist die minimalinvasive Piezochirurgie zur Schonung von Knochen und Weichgewebe. Durch die Verwendung dieser Technik ist die Heilungsdauer signifikant reduziert. Dazu kommen gewebeschonende Methoden wie Laser- und Ozontherapie, die Entzündungen und Infektionen effizient bekämpfen und eine schnellere Regeneration ermöglichen.

Die Sofortversorgung mit festsitzenden Provisorien ist besonders in ästhetisch sichtbaren Bereichen unverzichtbar. Sie müssen sich nicht darum sorgen, Ihre Gesellschaftsfähigkeit zu verlieren oder unangenehme Situationen in Kauf zu nehmen. Innerhalb einer Sitzung wird das Keramikimplantat gesetzt und mit einer temporären Krone ausgestattet, die sowohl funktional als auch ästhetisch beeindruckt.

Für eine optimale Versorgung unserer Patienten setzen wir bei beOne dental auf einen modernen digitalen Workflow. Die digitale Abformung ermöglicht eine präzise und komfortable Erfassung der Zahn- und Kiefersituation, ohne den Einsatz herkömmlicher Abformmaterialien. Ein besonderes Highlight ist unser Bio-Scan-Verfahren: Dabei scannen wir die Situation vor und nach der Zahnextraktion. Mit diesen Daten können wir die anzufertigende Krone so designen, dass sie dem ursprünglichen Zahn in Form und Funktion möglichst nahekommt.

Nachdem wir die Krone designt haben, wird diese unmittelbar im Haus in unserer fünfachsigen Fräse produziert. Im Anschluss wird diese noch von Hand nachbearbeitet und gebrannt, damit sie noch am selben Tag bei ihnen eingesetzt werden kann. Dieses innovative Vorgehen gewährleistet nicht nur eine perfekte Passform, sondern auch eine ästhetisch ansprechende Lösung, die sich nahtlos in Ihr Lächeln einfügt.

Nach der Implantation folgt eine umfassende Nachbehandlung. Diese umfasst naturheilkundliche Begleittherapien, um die Wundheilung zu unterstützen und das Immunsystem zu stärken. Zu den Methoden zählen Biophotonentherapie, Laser- und Nährstoffinfusionen, Infrarot- und Neuraltherapie. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass Ihr Körper sich in einem optimalen Zustand befindet, was die Heilung begünstigt.

Keramikimplantate bieten nicht nur ästhetische und funktionale Vorteile, sondern unterstützen auch Ihre ganzheitliche Gesundheit. Sie sind immunologisch neutral und lösen keine Reaktionen im Körper aus, was sie zu einer idealen Wahl für eine langfristige Gesunderhaltung macht. Die Verbindung zwischen Keramik, Knochen und Zahnfleisch ist dicht und stabil, wodurch Entzündungen und Knochenrückgang unwahrscheinlich sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sofortversorgung mit festsitzenden Keramikimplantaten eine innovative und effiziente Lösung für Zahnersatz ist, die sowohl ästhetisch als auch gesundheitlich überzeugt. Sie ermöglicht Ihnen, sofort nach dem Eingriff weiterzuleben, ohne Abstriche bei Komfort oder Aussehen machen zu müssen.

Nachteile und Herausforderungen

Kosten: Wie teuer sind Keramikimplantate im Vergleich zu anderen?

Keramikimplantate gelten als hochwertige und biokompatible Alternative zu herkömmlichen Titanimplantaten. Diese Premiumqualität hat jedoch ihren Preis. In der Regel sind Keramikimplantate kostenintensiver als ihre metallischen Pendants. Dies liegt vor allem an den höheren Material- und Herstellungskosten sowie an der speziellen Expertise, die zur Platzierung erforderlich ist. Patienten sollten sich daher auf höhere Ausgaben einstellen und idealerweise vorab über die detaillierten Kosten informieren.

Ein weiterer Faktor ist die fehlende Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen. Während Titanimplantate in vielen Fällen zumindest teilweise von der Versicherung abgedeckt werden, müssen sie bei Keramikimplantaten meist etwas tiefer in die eigene Tasche greifen. Private Zusatzversicherungen können hier eine sinnvolle Ergänzung sein, um die finanzielle Belastung zu minimieren. Ein ausführliches Beratungsgespräch bei beOne dental kann dabei helfen, die Gesamtkosten realistisch einzuschätzen und mögliche Finanzierungsmodelle zu besprechen.

Verfügbarkeit: Gibt es viele Anbieter und Spezialisten?

Die Verfügbarkeit von Keramikimplantaten ist im Vergleich zu herkömmlichen Implantaten noch relativ begrenzt. Nicht alle Zahnärzte und Zahnkliniken bieten diese fortschrittliche Technologie an. Dies liegt unter anderem daran, dass die Platzierung von Keramikimplantaten spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert, die nicht jeder Fachmann besitzt. Die Suche nach einem qualifizierten Spezialisten kann daher etwas aufwändiger sein.

Aus ganzheitliche und biologischer Sicht ist an dieser Stelle außerdem sehr ratsam, einen Zahnarzt zu suchen, der komplett Metallfrei arbeitet und auch metallfreies Werkzeug (z.B. Implantatbohrer) verwendet.

Um Spezialisten für Keramikimplantate zu finden, empfiehlt es sich, professionelle Netzwerke und Fachgesellschaften wie die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) oder die Internationale Gesellschaft für Metallfreie Implantologie (ISMI) zu konsultieren. Diese Organisationen bieten oft Verzeichnisse von zertifizierten Fachärzten an und können bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters wertvolle Unterstützung bieten.

Behandlungsdauer: Unterschiede in der Behandlungszeit im Vergleich zu anderen Implantaten

Die Behandlungsdauer bei Keramikimplantaten kann je nach individuellem Fall variieren, ist jedoch tendenziell kürzer als bei herkömmlichen Titanimplantaten. Dies liegt daran, weil die Implantation selbst in der Regel in einer einzigen Phase, , einschließlich der Vorbereitung des Operationsgebiets mit Nährstoff- und immunstimulierenden Infusionen sowie der Anwendung minimalinvasiver Techniken wie der Piezochirurgie erfolgt. Diese Verfahren sind darauf ausgelegt, die Heilung und Regeneration des Gewebes zu beschleunigen, was die Behandlungsdauer insgesamt verkürzt. Patienten profitieren daher von einer schnelleren Genesung und weniger Terminen.

Ein weiterer Vorteil, der die Behandlungsdauer reduziert, ist die sofortige Versorgung mit festsitzenden Langzeitprovisorien. Dieser Schritt bietet eine ästhetische und funktionelle Lösung in der Übergangszeit und spart zusätzliche Behandlungszeit. Bei beOne dental werden wir sie selbstverständlich ausführlich über den genauen Ablauf und die zu erwartende Behandlungszeit im Rahmen einer umfassenden ganzheitlichen Beratung informieren.

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Wieviel kosten Keramikimplantate?

Kostenüberblick: Durchschnittliche Kosten für Keramikimplantate

Keramikimplantate zeichnen sich durch ihre hervorragende Verträglichkeit und ästhetischen Vorteile aus, aber welche Kosten sind damit verbunden? Der Preis für ein Keramikimplantat beginnt bei ca. 1.800 Euro. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Betrag in Abhängigkiet von den Erfordernissen in Hinblick auf die Vorbehandlung, sowie den eigentlichen chirurgischen Eingriff auch etwas höher ausfallen können. 

Zusätzlich zu den Kosten des Implantats selbst können auch weitere Ausgaben anfallen, wie beispielsweise für die dreidimensionale Röntgendiagnostik (DVT), welche zur genauen Planung des Implantats erforderlich ist. Auch naturheilkundliche Begleitbehandlungen und spezielle Materialien wie biologisch hochwertige Nährstoffinfusionen können die Gesamtkosten beeinflussen. Selbstverständlich werden sie im Vorfeld umfassend über den Kostenrahmen informiert und erhalten einen sog. Heil- und Kostenplan.

Versicherung: Welche Kosten werden von der Krankenkasse übernommen?

Die Übernahme der Kosten für Keramikimplantate durch Krankenkassen variiert stark und hängt vom jeweiligen Versicherungsschutz ab. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen in der Regel nur einen Teil der Gesamtkosten, da Keramikimplantate oft als ästhetische bzw. nicht medizinisch notwendige Maßnahme eingestuft werden. Private Krankenkassen bieten jedoch oft erweiterte Leistungen an und können unter Umständen höhere Zuschüsse gewähren. Es lohnt sich daher, den genauen Umfang ihres Versicherungsschutzes im Vorfeld zu klären.

Unabhängig davon ist es empfehlenswert, dass sie sich im Vorfeld bei ihrer Krankenkasse über die genauen Bedingungen und den möglichen Umfang der Kostenübernahme informieren. Selbstverständlich erhalten sie im Beratungsgespräch bei beOne dental alle dafür notwendigen Informationen. Mit einer sorgfältigen Planung lassen sich die Investitionen in Ihre Zahngesundheit optimal gestalten.

Die Rolle des Zahnarztes bei Keramikimplantaten

Ausbildung und Erfahrung: Was sollten Sie von Ihrem Zahnarzt erwarten?

Bei der Wahl eines Zahnarztes für Keramikimplantate spielt die Ausbildung und Erfahrung eine entscheidende Rolle. Ein erfahrener Zahnarzt sollte umfangreiche Kenntnisse in der Implantologie haben und idealerweise spezielle Weiterbildungen im Bereich der Keramikimplantate absolviert haben. Das beOne Behandlungskonzept legt großen Wert auf eine ganzheitliche, umweltzahnmedizinische Anamnese und eine exakte dreidimensionale Röntgendiagnostik mittels DVT. Diese Methoden sichern eine umfassende Planungssicherheit.

Ein kompetenter Zahnarzt erkennt zudem die Bedeutung einer Stärkung des Immunsystems vor dem Eingriff. Dies kann durch Auffüllen der Nährstoffspeicher und, falls notwendig, eine Metallausleitung und Darmsanierung erfolgen. Durch diese ganzheitliche Vorbereitung wird die Grundlage für eine erfolgreiche und komplikationsfreie Implantation gelegt. Achten Sie also darauf, dass Ihr Zahnarzt moderne Techniken wie Piezochirurgie und naturheilkundliche Begleitbehandlungen beherrscht, um die beste Versorgung und Heilung zu gewährleisten.

Kommunikation: Wie wichtig ist die Zusammenarbeit zwischen Patient und Zahnarzt?

Die Kommunikation zwischen Patient und Zahnarzt ist von zentraler Bedeutung für den Erfolg von Keramikimplantaten. Bei beOne dental hören wir Ihnen zu, verstehen Ihre Bedenken und beantwortet alle Ihre Fragen ausführlich. Nur so kann ein individueller Behandlungsplan erstellt werden, der auf Ihre speziellen Bedürfnisse und Gesundheitszustände abgestimmt ist. Das beOne Konzept betont die Notwendigkeit einer umfassenden Beratung und Befundaufnahme, die weit über die normale zahnärztliche Untersuchung hinausgeht.

Ebenso wichtig ist die Nachsorge, die eine naturheilkundliche ganzheitliche Therapie umfasst. Dr. Christina Weiß ist Zahnärztin und Heilpraktikerin und wird sie nicht nur während des Eingriffs, sondern auch in der Nachbehandlungsphase eng begleiten. Dies schließt regelmäßige Kontrollen und naturheilkundliche Therapien wie Biophotonentherapie, Laser- und Nährstoffinfusionen ein, um eine optimale Heilung zu fördern.

Eine offene und kontinuierliche Kommunikation schafft Vertrauen und Sicherheit, was entscheidend ist, damit Sie sich während des gesamten Prozesses gut aufgehoben fühlen. Frau Dr. Weiß wird ihre Fragen proaktiv beantworten und auf Ihre Bedürfnisse eingehen. Dies trägt nicht nur zur physischen, sondern auch zur emotionalen Heilung bei und ermöglicht eine ganzheitliche Gesundheit – genau das, was das beOne Konzept für Keramikimplantate anstrebt.

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Die Rolle des Patienten bei Keramikimplantaten

Vorbereitung: Wie können Sie sich auf die Implantation vorbereiten?

Die Vorbereitung auf eine Keramikimplantation beginnt weit vor dem eigentlichen Eingriff. Eine umfassende und ganzheitliche Beratung ist der erste Schritt. Dabei wird eine ausführliche Anamnese erstellt, die weit über die üblichen zahnärztlichen Untersuchungen hinausgeht. Es kann notwendig sein, ein dreidimensionales Röntgenbild, auch bekannt als DVT, anfertigen zu lassen. Dieses ermöglicht eine präzise Beurteilung der Knochendimensionen und hilft bei der detaillierten Planung des Implantats. Außerdem wird Ihr Immunsystem gestärkt und Ihre Nährstoffspeicher aufgefüllt. Falls erforderlich, wird auch eine Metallausleitung und Darmsanierung durchgeführt, um Ihnen die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implantation zu bieten.

Zusätzlich können sie sich durch eine gesunde Lebensweise optimal auf die Behandlung vorbereiten. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und die Vermeidung von Stress. Es ist ebenfalls ratsam, auf schädliche Gewohnheiten wie Rauchen zu verzichten, da diese die Heilung negativ beeinflussen können. Nutzen sie die Möglichkeit, sich während der Vorbereitungsphase über die individuellen Schritte und möglichen naturheilkundlichen Unterstützung zu informieren, damit sie bestens vorbereitet in den Eingriff gehen können.

Erwartungen: Was sollten sie von der Behandlung erwarten?

Die Behandlung mit Keramikimplantaten bietet zahlreiche Vorteile, auf die sie sich freuen können. Zunächst können sie eine ästhetisch ansprechende Lösung erwarten, da Keramikimplantate eine hervorragende Rot-Weiß-Ästhetik bieten. Dies bedeutet, dass das Implantat sich nahtlos in Ihr Zahnfleisch und Ihren Knochen integriert und somit kaum von echten Zähnen zu unterscheiden ist. Besonders im sichtbaren Bereich sind sofort festsitzende Provisorien möglich, sodass sie ohne Einschränkungen Ihrer gesellschaftlichen Aktivitäten nachgehen können.

Darüber hinaus können sie sich darauf verlassen, dass die Behandlung schonend und minimalinvasiv durchgeführt wird. Dank der Verwendung von Piezochirurgie und naturheilkundlichen Methoden wie Nährstoffinfusionen und Ozontherapie wird Ihr Gewebe geschont und die Heilung beschleunigt. Die innovative Nutzung von körpereigenen Stammzellen und Wachstumsfaktoren trägt ebenfalls maßgeblich zu einer schnellen und komplikationsfreien Genesung bei. Insgesamt zielt das Konzept darauf ab, nicht nur ihre Mundgesundheit, sondern Ihr gesamtes Wohlbefinden zu verbessern.

Insgesamt sollten sie eine hohe Verträglichkeit der Keramikimplantate erwarten, da diese Materialien immunologisch neutral sind und keine Entzündungen oder allergischen Reaktionen hervorrufen. Die Haltbarkeit der Keramikimplantate ist ebenfalls ein weiterer Vorteil, der ihnen langanhaltende Zufriedenheit bietet. Sie können sicher sein, dass die Keramikimplantate nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch eine Bereicherung für Ihre Mundgesundheit darstellen.

Keramikimplantate vs. andere Materialien

Vergleich mit Metallimplantaten: Vor- und Nachteile

Keramikimplantate sind in der modernen Zahnmedizin zunehmend eine bevorzugte Wahl, vor allem wegen ihrer hervorragenden Verträglichkeit und Ästhetik. Ein bedeutender Vorteil von Keramik im Vergleich zu Metallimplantaten liegt in seiner immunologischen Neutralität. Keramik verursacht keine entzündlichen Reaktionen und integriert sich nahtlos in den Knochen und das umliegende Weichgewebe, was zu einer natürlichen rot-weißen Ästhetik führt. Zudem haben Keramikimplantate keine Wechselwirkungen mit elektromagnetischen Feldern, was sie besonders attraktiv für Patienten macht, die empfindlich auf solche Faktoren reagieren.

Auf der anderen Seite haben Metallimplantate, insbesondere aus Titan, seit Jahrzehnten einen ausgezeichneten Ruf aufgrund ihrer enormen Stabilität und Osseointegration. Allerdings besteht bei Metallimplantaten das Risiko von allergischen Reaktionen und Wechselwirkungen mit anderen Metallen oder elektromagnetischen Feldern im Körper. Dies macht Keramikimplantate zur bevorzugteren Wahl für Patienten, die nach einer biokompatibleren Alternative suchen.

Vergleich mit anderen Materialien: Vor- und Nachteile

Die verwendeten Materialien in der Implantologie, außer Metall und Keramik, umfassen unter anderem Kunststoffe und Polymere. Diese Materialien bieten ebenfalls Vorteile in Bezug auf ihre Verträglichkeit und Flexibilität. Allerdings erreichen sie nicht die gleiche Festigkeit und Langlebigkeit wie Keramik oder Metall. Keramikimplantate überzeugen hierbei mit ihrer langjährigen Haltbarkeit und ästhetischen Vorzüge. Zwar gibt es Fortschritte in der Entwicklung von biokompatiblen Kunststoffen, doch bleiben diese in puncto Stabilität und Langzeitverträglichkeit hinter Keramik zurück.

Ein weiterer Aspekt bei der Wahl des Implantatmaterials ist die ästhetische Frage. Keramikimplantate bieten eine natürlichere Farbe und Textur, die dem Zahnfleisch und den bestehenden Zähnen näher kommt. Materialien wie Kunststoffe oder Polymere können manchmal unansehnlich wirken oder sich im Laufe der Zeit verfärben. Dies kann die allgemeine Ästhetik des Lächelns beeinträchtigen und sich somit auf das Selbstbewusstsein des Patienten auswirken.

Wenn du mehr über die Vor- und Nachteile von Keramikimplantaten im Vergleich zu anderen Materialien erfahren möchtest, ist es wichtig, sich ausführlich beraten zu lassen. Jedes Material hat seine einzigartigen Eigenschaften, und die richtige Wahl hängt oft von den individuellen Bedürfnissen und der gesundheitlichen Gesamtsituation des jeweiligen Patienten ab. Berücksichtige dabei nicht nur die medizinischen, sondern auch die ästhetischen und immunologischen Aspekte, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

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Risiken und Komplikationen

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen

Obwohl Keramikimplantate seit vielen Jahren erfolgreich in der Implantologie verwendet werden und sich durch ihre hervorragende Verträglichkeit auszeichnen, sind auch hier mögliche Risiken und Nebenwirkungen nicht gänzlich auszuschließen. Zu den Hauptkomplikationen gehören Infektionen im Operationsgebiet, die während oder nach dem Eingriff auftreten können. Zudem besteht, wie bei allen chirurgischen Eingriffen, ein gewisses Risiko von Blutungen und Schwellungen.

Auch Knochenschwund oder Schwierigkeiten bei der Einheilung des Implantats sind potenzielle Komplikationen, die entstehen können, wenn das Keramikimplantat nicht ausreichend mit dem umgebenden Knochengewebe verwächst. In seltenen Fällen kann es außerdem zu einer Überempfindlichkeit oder allergischen Reaktionen kommen, obwohl Keramik als Material grundsätzlich sehr biokompatibel und immunologisch neutral ist.

Wie können Risiken minimiert werden?

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die sie ergreifen können, um die Risiken und potenziellen Komplikationen bei der Verwendung von Keramikimplantaten zu minimieren. Eine umfassende und gründliche Planung ist hierbei entscheidend. Zu Beginn jeder Behandlung sollte eine detaillierte dreidimensionale Röntgendiagnostik (DVT) durchgeführt werden, um die Knochenstruktur genau zu beurteilen und die Position des Implantats präzise zu planen.

Durch die Anwendung minimalinvasiver Piezochirurgie kann das Gewebe geschont und das Risiko von Verletzungen wichtiger Strukturen reduziert werden. Ebenso können Nährstoff- und immunstimulierende Infusionen die Wundheilung und Regeneration begünstigen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die postoperativen Pflege. Eine naturheilkundliche Therapie, beispielsweise mittels Biophotonentherapie oder Infrarottherapie, kann ebenfalls zur optimalen Heilung beitragen.

Zusätzlich ist es ratsam, sich während der gesamten Behandlungsdauer regelmäßig von ihrem Zahnarzt beraten und untersuchen zu lassen. Der Einsatz moderner Technologien und innovativer Methoden, wie die Verwendung von Ozon und Laser zur Desinfektion, kann zusätzlich helfen, Entzündungen und Infektionen wirksam zu verhindern. Nach dem Eingriff sollten regelmäßige Kontrolltermine wahrgenommen werden, um den Heilungsfortschritt zu überwachen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Langzeit-Ergebnisse und Studien

Langzeit-Ergebnisse von Keramikimplantaten

Keramikimplantate haben sich in den letzten Jahren als zuverlässige und langlebige Lösung für Zahnverluste erwiesen. Dank ihrer hervorragenden biologischen Eigenschaften und hohen Verträglichkeit bleibt das umliegende Gewebe gesund und stabil. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass Keramikimplantate auf lange Sicht häufig bessere ästhetische Ergebnisse liefern, da sie das natürliche Zahnfleisch- und Knochenbild erhalten können. Die Verwendung von Keramik minimiert das Risiko von Entzündungen und Knochenverlust, was zu einer höheren Zufriedenheit führt.

Ein weiterer Vorteil der Keramikimplantate liegt in ihrer immunologischen Neutralität. Während bei metallischen Implantaten gelegentlich allergische oder entzündliche Reaktionen beobachtet werden können, sind Keramikimplantate weitgehend frei von solchen Risiken. Dies trägt nicht nur zur langfristigen Gesundheit im Mundbereich bei, sondern unterstützt auch das allgemeine Wohlbefinden des Körpers. Wenn sie sich für Keramikimplantate entscheiden, dann investiersen sie in eine Lösung, die nicht nur funktional und ästhetisch ist, sondern auch nachhaltig zur ganzheitlichen Gesundheit beiträgt.

Aktuelle Studien und Forschungsergebnisse

Die Forschung im Bereich der Keramikimplantate ist dynamisch und zeigt kontinuierlich vielversprechende Ergebnisse. Zahlreiche Studien belegen, dass Keramikimplantate nicht nur in puncto Biokompatibilität überzeugen, sondern auch hinsichtlich ihrer mechanischen Eigenschaften und Langlebigkeit mit traditionellen Titanimplantaten konkurrieren können. Eine der jüngsten Untersuchungen hat gezeigt, dass die Erfolgsquote von Keramikimplantaten nach fünf Jahren bei über 95 % liegt, was sie zu einer sicheren und effektiven Wahl für viele Patienten macht.

Ein weiteres interessantes Forschungsergebnis betrifft die erfolgreiche Integration von Keramikimplantaten im Knochen. Dank der modernen Technologie der dreidimensionalen Röntgendiagnostik und der präoperativen Planungsmethodik kann eine präzise Platzierung der Implantate gewährleistet werden. Dies führt zu einer optimalen Osseointegration, dem Prozess, bei dem sich der Knochen fest mit dem Implantat verbindet. Untersuchungen haben gezeigt, dass Keramikimplantate genauso gut, wenn nicht sogar besser, in den Knochen einwachsen wie Titanimplantate.

Bedenken sie die Wahl einer nachhaltigen und biologisch verträglichen Zahnimplantatlösung, sind die bisherigen und aktuellen Forschungsergebnisse zu Keramikimplantaten äußerst ermutigend. Sie bieten eine solide wissenschaftliche Grundlage und tragen dazu bei, ihre Entscheidung mit fundierten Informationen zu unterstützen. Dank der ständigen Entwicklungen und der fortlaufenden Forschungsanstrengungen kann die Implantologie von Keramikimplantaten nur weiter an Bedeutung und Anerkennung gewinnen.

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Die Zukunft von Keramikimplantaten

Die Zahnmedizin hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht, und Keramikimplantate stehen an der Spitze dieser Entwicklung. Seit ihrer konsequenten metallfreien Nutzung im Jahr 2018 sind sie als hervorragend verträgliche und immunologisch neutrale Lösungen anerkannt. Neue Technologien wie die dreidimensionale Röntgendiagnostik mittels DVT haben die Planungssicherheit enorm erhöht. Auch minimalinvasive Techniken wie die Piezochirurgie tragen dazu bei, Gewebe zu schonen und Heilungsprozesse zu beschleunigen.

Aktuelle Trends zeigen eine zunehmende Integration von naturheilkundlichen Begleitbehandlungen zur Unterstützung der Regeneration und Heilung nach dem Eingriff. Verfahren wie die Eigenbluttherapie, Ozon- und Laserbehandlungen sowie Infusionen von Nähr- und Vitalstoffen kommen verstärkt zum Einsatz. Diese ganzheitlichen Ansätze helfen dabei, Entzündungen zu minimieren und das Immunsystem zu stärken, wodurch die Erfolgsrate von Keramikimplantaten weiter steigt.

Was können wir in Zukunft von Keramikimplantaten erwarten?

Mit Blick auf die Zukunft der Keramikimplantate können wir glauben, dass diese Technologie weiterhin an Bedeutung gewinnen wird. Fortschritte in der Materialwissenschaft könnten dazu führen, dass Keramikimplantate noch widerstandsfähiger und langlebiger werden. Zudem könnten neue Behandlungsmethoden entwickelt werden, die den Einsatz von Keramikimplantaten noch effizienter und schonender gestalten.

Ein weiterer Bereich, in dem wir eine Entwicklung erwarten können, ist die ästhetische Verbesserung. Schon jetzt sind Keramikimplantate für ihre natürlich wirkende Optik geschätzt, aber zukünftige Innovationen könnten diese Ästhetik noch weiter perfektionieren. Die Integration von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in die Implantatplanung und Chirurgie könnte personalisierte Behandlungspläne ermöglichen, die perfekt auf die individuellen Bedürfnisse jedes Patienten abgestimmt sind.

Zusammengefasst bietet die Zukunft der Keramikimplantate spannende Perspektiven für sowohl die Zahnmedizin als auch die Patientenzufriedenheit. Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung in diesem Bereich verspricht nicht nur ästhetisch ansprechendere, sondern auch gesundheitlich schonendere und langlebigere Lösungen. So können Sie als Patient darauf vertrauen, dass Keramikimplantate in den kommenden Jahren noch sicherer und effektiver werden. Begleitet von ganzheitlichen und naturheilkundlichen Ansätzen stellt die Verwendung dieses biologisch hochwertigen Materials einen großen Schritt in Richtung einer umfassenderen Gesundheit dar.

Fazit

Zusammenfassung der Vorteile und Nachteile

Keramikimplantate bieten eine Vielzahl von Vorteilen. Diese umfassen ihre hervorragende Verträglichkeit und immunologische Neutralität, was bedeutet, dass sie in der Regel keine Entzündungen verursachen und gut mit dem Knochen und dem Zahnfleisch verbinden. Durch die Möglichkeit der Sofortimplantation können Keramikimplantate oft in einer einzigen Sitzung eingesetzt und direkt mit einer Krone versorgt werden. Dies spart Zeit und ermöglicht es Ihnen, ohne Beeinträchtigungen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Ein weiterer Vorteil ist die hohe ästhetische Qualität, besonders im sichtbar ästhetischen Bereich, wo sie zu einer sehr ansprechenden rot-weißen Ästhetik führen.

Es gibt jedoch auch einige Nachteile zu berücksichtigen. Einer der Hauptnachteile liegt in den oftmals höheren Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Metallimplantaten. Außerdem sind nicht alle zahnmedizinischen Praxen auf die Keramikimplantologie spezialisiert, was die Verfügbarkeit einschränken kann. Schließlich erfordert die Prozedur spezielle diagnostische Methoden und Nachbehandlungen, was zusätzliche Zeit und Ressourcen in Anspruch nehmen kann.

 

Empfehlungen für die Zukunft

Wenn Sie daran denken, Keramikimplantate in Betracht zu ziehen, ist es wichtig, sich gründlich zu informieren und eine Praxis zu wählen, die Erfahrung und Spezialisierung in diesem Bereich bietet. Eine ganzheitliche und umweltzahnmedizinische Herangehensweise, wie sie im beOne-Konzept beschrieben wird, kann Ihnen helfen, die besten Ergebnisse zu erzielen. Achten Sie darauf, dass die Praxis über moderne Technologien wie dreidimensionale Röntgendiagnostik (DVT) und minimalinvasive Chirurgie-Methoden verfügt, um eine präzise Planung und schonende Durchführung sicherzustellen.

Zukünftige Innovationen könnten die Nutzung biologischer und naturheilkundlicher Begleitbehandlungen weiter fördern, um die Heilung zu optimieren und die Langzeitergebnisse zu verbessern. Diese Methoden, wie die Verwendung von körpereigenen Stammzellen und Wachstumsfaktoren, machen den Prozess nicht nur effizienter, sondern auch sicherer.

Es ist ebenso ratsam, sich über moderne Ansätze zur Implantologie auf dem Laufenden zu halten und regelmäßige Kontrollen nach der Implantation einzuplanen, um sicherzustellen, dass die Implantate langfristig gesund und funktionell bleiben. Ihr allgemeiner Gesundheitszustand sollte ebenfalls berücksichtigt werden, da ein gesunder Körper besser auf chirurgische Eingriffe reagiert und sich schneller erholt.

Keramikimplantate: Alles, was Sie wissen müssen

Keramikimplantate haben sich in den letzten Jahren als eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen metallischen Zahnimplantaten etabliert. Durch ihre biologischen und immunologischen Vorteile, wie die hohe Verträglichkeit und die ästhetisch ansprechende rot-weiße Optik, bieten sie eine ganzheitliche Lösung für zahnmedizinische Herausforderungen. Ob Sie ein ästhetisches und funktionelles Ergebnis suchen oder die umfassenden gesundheitlichen Vorteile der Keramik nutzen möchten, dieses Material legt den Grundstein für eine langfristige Zahngesundheit.

Der ganzheitliche Ansatz der Keramikimplantologie umfasst modernste diagnostische Verfahren, minimalinvasive Operationstechniken und naturheilkundliche Nachbehandlungen, um die bestmögliche Heilung und Regeneration zu gewährleisten. Mit einem Fokus auf Ihre gesamte Gesundheit, von der Stärkung des Immunsystems bis hin zur Verwendung biologisch hochwertiger Materialien, zielen Keramikimplantate darauf ab, Ihr Wohlbefinden nachhaltig zu verbessern und gleichzeitig ein strahlendes und gesundes Lächeln zu ermöglichen.

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