Metallsanierung

Entfernung von Metallen als Störfeld
Dr. med. dent. Christina Weiß
Zahnärztin | Heilpraktikerin
Metallsanierung
Metalle im Mund

Viele Menschen tragen es im Mund. Kronen aus Gold, Brücken aus Nichtedelmetall-Legierungen oder auch herausnehmbarem Zahnersatz, in welchem eine nicht unerhebliche Menge Metall verarbeitet ist. Je nach Menge, Zusammensetzung, Lage, Größe, Belastung und Verarbeitung werden durch Korrosion und Abrieb unterschiedliche Mengen Metalle an den Speichel und das umliegende Gewebe abgegeben.

Durch das Eindringen der Metallionen in das Gewebe kann es zu lokalen, aber auch generalisierten Entzündungserscheinungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches kommen.

Die Metalle werden im Speichel gelöst und hinuntergeschluckt. So kann es auch auf eine Reizung der Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes kommen. Neben der unmittelbaren Reaktion des Gewebes auf die Metalle, werden diese auch als Triggerfaktoren für eine Reihe chronischer Erkrankungen diskutiert. So zum Beispiel bei neurologischen Störungen, Bluthochdruck oder chronischen Erschöpfungszuständen. Auch ist eine Metallbelastung unter dem Aspekt eines ganzheitlichen Triggers zu sehen. Es stellt einen chronischen Stress für den gesamten Organismus dar und raubt somit Kapazitäten das Immunabwehr.

Diagnostik

Wenn man eine Belastung durch Metalle vermutet, so kann ein LTT-Test, ein sogenannter Lymphozytentransformationstest, weiter Aufschluss geben. Bereits geringste Sensibilisierungen können eine Typ IV Reaktion hervorrufen. Dier hieraus resultierende andauernde Aktivierung des Immunsystems kann als Verstärker für lokale Entzündungen, Autoimmunreaktionen oder chronische Erschöpfung fungieren.

Aber auch ein negativer LTT-Test, schließt eine Belastung des Körpers durch Metalle nicht sicher aus. Denn schon geringste Mengen an Quecksilber, Palladium, Cadmium oder auch andere (Schwer-) Metalle können toxische Wirkung haben und somit Stoffwechselvorgänge und Enzyme hemmen.

Treffen mehrere (Schwer-) Metalle, auch aus anderen Quellen wie durch Umweltverschmutzung, Nahrung oder Trinkwasser, aufeinander, so können diese eine sich potenzierende Wirkung haben. Toxische Wirkungen durch Metalle erfordern keine vorherige Sensibilisierung. Auch wenn der vorliegende LTT-Test negativ ausfällt, so kann eine toxische Komponente mit klinischer Relevanz nicht ausgeschlossen werden.

Metallentfernung
LTT und Multielementanalyse

Welcher Test Anwendung findet, muss im Einzelfall entschieden werden. 

Bei der Multielementanalyse kann eine Metallbelastung durch Abrieb, Korrosion, aber auch Restbestände aus Zahnpflegeprodukten, Nahrung oder Trinkwasser gemessen werden.

Auch kann neben Messungen im Speichel ein Provokationstest mittels Chelaten gemacht werden.

Für eine umfassende Diagnostik empfiehlt sich die Anfertigung einer Digitalen Volumentomographie, oder kurz DVT. Die dreidimensionale Darstellung des Kieferknochens lässt eine gute Beurteilung der Knochensituation zu. Auch können versteckte Entzündungen an wurzelbehandelten Zähnen im 3D Röntgenbild sicherer diagnostiziert werden als auf dem Übersichtsröntgenbild.

Metallentgiftung zur Stärkung des Immunsystems

Metalle können den Körper auf verschiedene Weisen belasten:

  • Toxizität: Giftige Metalle binden sich in ionisierter Form an Proteine, Enzyme und Zellmembranen, stören ihre Funktion und belasten somit den Organismus.
  • Immunreaktion: Metallmoleküle werden zunehmend vom körpereigenen Immunsystem als fremd erkannt und lösen eine Immunreaktion aus.
  • Strahlung: Metalle im Mund können zu elektrischen Leitern werden. In Zeiten von WLAN, WiFi, Radar usw. breitet sich elektromagnetische Strahlung unkontrolliert aus.

Durch eine Metallentgiftung werden schädliche Metalle aus dem Körper entfernt und das Immunsystem entlastet. Mikroströme und Wechselwirkungen mit elektromagnetischen Feldern werden reduziert.

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Das schätzen Patienten an
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Zufriedene Patienten sind unser oberstes Ziel und unser Antrieb. Wir freuen uns über jeden Behandlungserfolg, den Sie mit uns teilen.

Dr. Christina Weiß

Zahnarzt Weiden
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Wahnsinnig kompetente und freundliche Ärztin, die sich Zeit nimmt und ihre Patienten ganzheitlich betrachtet. 

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Beste Ärztin, da sie sich die Probleme anhört und dann ganzheitlich auf Ursachensuche geht.

Es geht ihr nicht darum, so schnell wie möglich Umsatz zu machen sondern dem Patienten mit Rat und Tat zu helfen!

Die Kombination aus Umweltzahnmedizinerin und Heilpraktikerin kann ich jedem mit einem Multisystemischen Problem (wie z.B. Borreliose und EBV) empfehlen.
Theresa V.
Seit einigen Jahren bin ich bei Fr. Dr. Christina Weiß in Behandlung und der Zahnarztbesuch ist seitdem nichts Unangenehmes mehr. 

Mit ganzheitlichem Blick auf die Patientin nimmt sie sich ausführlich Zeit für eine fachliche und sehr kompetente Beratung. Nach Auffüllen meiner für den Heilungsprozess relevanten Nährstoff- und Vitaminvorräte im Körper wurde bei mir ein Keramikimplantat gesetzt. 

Es verheilte völlig ohne Probleme. Ganz tolle Arbeit und wärmste Empfehlung für Fr. Dr. Weiß die von ihr praktizierte Umweltzahnmedizin!
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